360º im Handumdrehen: Panorama-Anwendung für Profis und Laien
Panoramabilder sind der Renner unter Hobbyfotografen. Doch um aus mehreren Einzelbildern eine Rundumansicht zu machen, braucht man das richtige Programm. So genannte Sticher sorgen hier für Abhilfe. Das PanoramaStudio gehört zu dieser Software-Sparte und sorgt für ansprechende Ergebnisse. Mit und ohne Expertenwissen.
Von der Benutzeroberfläche aus macht man Schritt für Schritt aus vielen Bildern eine einzige Panoramaansicht. Zunächst importiert man dazu das Quellmaterial. Alle notwendigen Bilder lädt der Fotograf auf einmal in PanoramaStudio. Dort erscheinen die Einzelbilder zunächst willkürlich aneinandergereiht. Per Drag&Drop bringt man die Fotos in die richtige Reihenfolge.
Nach dieser Vorleistung erledigt PanoramaStudio den Rest komplett automatisch. Die Software kümmert sich um den Zuschnitt der Ränder, die Optimierung der Bildqualität sowie die Einstellungen für die Brennweite, den Horizont, die Überlappungen und Überblendungen sowie die Helligkeitskorrektur. Fortgeschrittene Nutzer und Profianwender nehmen all diese Einstellungen alternativ über Menüs selber vor.
Das Ergebnis speichert das PanoramaStudio standardmäßig als Bilddatei. Alternativ lässt sich das Bild ausdrucken oder exportieren. Als Bonus liefert das PanoramaStudio zusätzliche Funktionen für die Produktion von Apple-QuickTime-Rundumansichten mit. In das zusammengesetzte Panoramabild bindet man damit unter anderem so genannte Hotspots ein. Über diese Bildbereiche können Nutzer später Aktionen wie beispielsweise einen Klick zu einer Webseite ausführen.
FazitAlle Funktionen des PanoramaStudios arbeiten sauber und schnell. Das Ergebnis überzeugt schon mit der Vollautomatik. Wer sich mit Fachwissen an die Kompositionen macht, erzielt mit dem PanoramaStudio noch bessere Resultate.
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